ARBEIT UND LEBEN Sachsen hat den Titel zum 5. Mal ausgeschrieben und würdigt damit dokumentierte Aktivitäten der Unternehmen für demokratisches Zusammenleben, Integration, Vielfalt und Toleranz.

„Mit der Titelverleihung wollen wir zum einen das Engagement von Unternehmen und Belegschaften würdigen, zum anderen werden wunderbare Beispiele sichtbar gemacht, wie die interkulturelle Öffnung der Arbeitswelt zum Vorteil aller Beteiligten gelingen kann“, erläutert Frank Schott, Geschäftsführer von ARBEIT UND LEBEN Sachsen, das Ansinnen der Titelverleihung.

Die Schirmherrschaft hat zum wiederholten Mal Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, übernommen. „Gelebte Werte wie Vielfalt und Toleranz, interkulturelle Offenheit und verständnisvolle Kommunikation, sind klare Standortvorteile für Unternehmen. Sie erleichtern den Zugang für Fachkräfte und Fachkräftenachwuchs und erhöhen die Wettbewerbsfähigkeit im In- und Ausland“, so die Ministerin.

Darüber hinaus wird der Titelwettbewerb von den Sozialpartnern unterstützt. Markus Schlimbach, Vorsitzender des DGB Sachsen und Dr. Jörg Brückner, Präsident der Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft, sind beteiligt. Das Kulturbüro Sachsen zählt ebenfalls zum wiederholten Mal zu den beteiligten Organisationen.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes „Willkommen! in Sachsen – Willkommen! in Arbeit“ von ARBEIT UND LEBEN Sachsen statt. Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert. Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.

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