Auf der gemeinsamen Veranstaltung im Rahmen der beiden Programme „Zukunftszentren“ und „Zukunftszentren KI“ konnten wir 420 Gäste aus der gesamten Republik (220 vor Ort in Berlin und 200 online) begrüßen. Unter der Überschrift „Innovative Kompetenzentwicklung im Betrieb“ wurde auf der gemeinsam mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und dem KI-Wissens- und Weiterbildungszentrum (KI-WW) organisierten Veranstaltung die Arbeit der Regionalen Zukunftszentren vorgestellt und gewürdigt.

Wie unterstützen Zukunftszentren kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dabei, Digitalisierungsmaßnahmen in ihrem Betrieb umzusetzen? In welchen Bereichen kann künstliche Intelligenz (KI) niedrigschwellig die Arbeit von KMU erleichtern und innovativ voranbringen?

Mittels praktischer Beispiele wurden diese und weitere Fragen in Vorträgen und Gesprächsrunden sowie an Messeständen beantwortet und die Digitalisierung im Arbeitsalltag damit greifbar und anschaulich gemacht. Auf der Agenda stand u.a. ein praxisnahes Gespräch mit der Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Lilian Tschan. Begleitet und in größere Zusammenhänge eingeordnet wurden die Praxisbeispiele der „Zukunftszentren“ durch Keynotes von Prof. Dr. Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB), und Prof. Dr. Niels Pinkwart, Leiter der DFKI-Forschungsgruppe Educational Technology Lab.

In Auswertung der Jahrestagung betonte der Geschäftsführer von ARBEIT UND LEBEN Sachsen, Frank Schott, wie wichtig die Arbeit der Zukunftszentren sei und forderte: „Wir brauchen mehr Qualifizierung, wir brauchen mehr Weiterbildung, wir brauchen mehr Sozialpartnerschaft, um entsprechend voranzukommen.“


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