Am 5. und 6. Februar trafen Vertreterinnen und Vertreter der fünf Regionalen Zukunftszentren (RZ) und des Zentrums digitale Arbeit (ZdA) in der Landesgeschäftsstelle von ARBEIT UND LEBEN Sachsen zusammen.

Frau Funda Salomon, die fachliche Begleiterin des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) für das ESF-Bundesprogramm „Zukunftszentren“, begrüßte die rund 50 Teilnehmenden am Mittwoch zu dem Workshop in Leipzig. Frau Dr. Petra Gärtner, Leiterin des ZdA und Stellvertretende Geschäftsführerin von ARBEIT UND LEBEN Sachsen, erklärte in ihrer Begrüßung, dass dieses erste gemeinsame Treffen der Auftakt für vielfältige künftige gemeinsame Austauschgelegenheiten mit den RZ sein wird.

Im Fokus des zweitägigen Arbeitstreffens standen die Themenbereiche Dokumentation und Abrechnung sowie Öffentlichkeitsarbeit. So war ein Teil des ersten Tages der Abstimmung einer gemeinsamen Strategie aller Zukunftszentren zur Außenkommunikation gewidmet. Am Folgetag gaben dann Frau Safiye Jalil (BMAS) und die Journalistin Bettina Köhl hilfreiche Praxistipps für die erfolgreiche Medien- und Pressearbeit der Projekte.

ARBEIT UND LEBEN Sachsen e.V. ist Konsortialführer für das Zentrum digitale Arbeit, in der Partnerschaft mit der ATB Arbeit, Technik und Bildung gGmbH (Chemnitz), der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig sowie dem Institut für Psychologie und dem Institut für Service und Relationship Management der Universität Leipzig. Weitere Informationen zum ZdA finden Sie hier.


Das Projekt „Zentrum digitale Arbeit“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds und ergänzend durch den Freistaat Sachsen, vertreten durch das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, gefördert.